"Meine Arbeit mit Tieren basiert auf der Überzeugung, dass sie unsere Welt besser machen und ich möchte dazu beitragen, Ihre Welt ebenso gutzumachen und ein harmonisches Miteinander zu schaffen."
Über mich - Tiernaturheilpraxis Vogt

Meine Mission
Meine Mission ist es, das Leben der Tiere auch bis ins hohe Alter zu bereichern, emotional, energetisch, sowie körperlich. Für eine harmonische Verbindung zwischen Tier und Mensch zu erschaffen, und mehr Wohlbefinden und Lebensfreude zu ermöglichen. Diese Mission verfolge ich mit viel Geduld, Einfühlvermögen und Fachwissen, das erfolgt aus dem tiefsten Herzen meinerseits.
Das Wohl der Tiere liegt mir schon seit meiner Kindheit sehr am Herzen und ich spürte schon ganz früh in meinem Leben, dass ich eine besondere Verbindung zu Tieren habe. Es fühlte sich immer an wie Glitzer und Fehenstaub.
Ich bin sehr dankbar, dass mir diese Wege aufgezeigt wurden und ich mir ermöglichen konnte sie zu gehen und ich bin mir sicher, es ist eine Bereicherung für das Tierwohl auf dieser Welt.
Meine Reise in die Welt der Ausbildungen begann aus einer tiefen Liebe zu Tieren und dem Wunsch, ihnen auf ganzheitliche Weise zu helfen. Mit meinen Ausbildungen und meiner langjährigen Erfahrung bin ich stolz darauf, Tieren zu helfen, Natur und Energie zu verbinden und ihren Heilungsprozess zu unterstützen.
Meine tierische Geschichte
Die Verbindung zu Tieren ist mir in die Wiege gelegt worden, seit ich denken kann habe ich Hunde und Pferde um mich herum. Meine Omi züchtet früher Zwergpudel, meine Tante hatte schon immer Pferde, Hunde, Hasen u.v.m. und mit dieser Liebe und das große Herz für Tiere bin ich im ländlichen Freiburg aufgewachsen.
Mein erstes Pferd Lamego bekam ich mit 13 Jahren, vielen Dank hier an meinen lieben Papa, der mir das ermöglicht hat. Er kam aus einem Schulbetrieb und sollte zum Schlachter und schon dort hab ich gekämpft wie eine Löwin, um dieses Pferd zu bekommen. Ich fand das damals so gemein. Er war so ein braves Pferd und hat mir noch viele schöne Jahre gegeben, bis er mit 32 Jahren gehen durfte.
Als ich 20 Jahre war, begann für mich die Reise verschiedener Ausbildung in Tierbereichen. Angefangen hat es mit einer Tierheilpraktikerin Ausbildung an der Paracelsus-Schule in Freiburg. Dieser folgt ein Studium zur Osteopathin für Pferde an der ift-Schule in Viernheim und darauf folgte fast schon parallel die Ausbildung zur klassischen Homöopathin. All meine Freizeit widmete ich diesen Ausbildungen. Meine ganze Energie und Herz steckte ich dort hinein, weil ich immer mehr spürte, dass da eine Verbindung zu den Tieren ist, die entdeckt werden will.
Als ich begann, als Osteopathin zu arbeiten, wurde ich ins Elsass gerufen, Kutschpferde zu behandeln, was ich natürlich annahm. Es gab dort 4 Pferde, aber ich sollte nur 3 anschauen, einer davon, so der Besitzer: "den brauchst nicht anzuschauen, der ist es nicht wert, den kann man nicht fahren, der ist anders" sagte der Besitzer. Und genau dieses Pferd hatte etwas an sich, was mich nicht mehr losließ. Nach den Behandlungen der 3 Pferde tranken wir noch einen Kaffee und es zog mich an die Box, wo diese "unbrauchbare Pferd" mit dem Namen Iwan stand. Er kam sofort, knabberte an keiner Reißverschlussjacke und machte ihn mehrmals auf und zu. Ich musste so lachen, dachte aber mir weiter nichts dabei. Als ich nach Hause fuhr, hörte ich andauernd in meinem Kopf ein Hilfeschrei, die Worte „nimm mich mit" und Iwans wunderschöne Kreatur, die aber eher wütend war als schön. Ich wollte damals kein Pferd, ich wollte eine Pause. Ich hatte ja noch Sina meine Hündin aus dem Tierschutz und Moe meinen Rüde aus der Tötungsstation, das war nicht immer einfach. Und dazu wollte mich mehr auf meine Arbeit mit Tieren konzentrieren. Doch diese Worte des Pferdes ließen mich nicht los, immer und immer wieder kamen sie, bis ich das Telefon in die Hand nahm und den Besitzer von Iwan anzurufen. Er wollte ihn morgen „fort" bringen, mir wurde sofort schlecht und ich bekam kaum noch Luft, wenn ich 500Euro zahle, sagte er, würde er ihn mir in 2 Tagen bringen. Ich dachte nicht lange nach und sagte "ja". Ich fand sofort einen Stall und er brachte ihn mir 2 Tage später.
Iwan war 5 Jahre bei mir, hatte schwerste COP (chronische Lungenerkrankung), hatte eine ältere Zungenbeinfraktur, die vor meiner Zeit entstanden ist, er musste dadurch zweimal in die Klinik für mehrere Tage, weil er nicht mehr gefressen hat, war im Gelände ein durchgeknallter Vogel und echt nicht leicht im Handling. Eine Stallkollegin hatte sich ein Haus gekauft und hat mir angeboten Iwan mitzunehmen, um die bestmögliche Haltungsform ihm zu geben, mit nassem Heu und viel Platz und alles staubfrei, als letzte Chance, ob er seine Lunge sich nochmal erholen könnte. Es brach mir das Herz, aber eine Stimme von Iwan sagte mir, es ist ok, ich werde dort wieder gesund, es kommt alles zur richtigen Zeit. Der Abschied war tränenreich und sehr schwer, aber es war die richtige Entscheidung. Iwan hatte nach ein paar Wochen dort keinem Husten mehr, geht für sein Leben gerne Wanderritte und ist einfach ein glückliches Pferd geworden!
Es gibt keine Zufälle, alles kommt wie es kommen soll.
2019 zog ich in eine neue Heimat und es verschlug mich nach Donaueschingen.
Ich hatte noch nicht genug vom Lernen, ich machte eine Ausbildung zur OELA-Tierkommunikatorin bei Yvonne Böhm, und auch das war ein Weg, den meine Tiere angestupst hatten. All meine Tiere haben jahrelang mit mir gesprochen (ich nahm es wahr und lernte mit), heute kann ich mit stolz sagen, dass Sina 17 Jahre alt ist und noch fit wie ein Turnschuh ist und meine Pointerliebe Moe mit 15 Jahren letztes Jahr gehen durfte, für einen großen Hund mit 35 Kilogramm aus der Tötung ein echtes Wunder.
Um das ganze abzurunden und weil chinesische Medizin mich schon immer interessiert hat, begann ich die Tierenergetik-Practioner-Ausbildung bei Petra Piewe, das war vor ca. 2 Jahren. Ich bin so happy, dass ich mir das alles ermöglichen könnte und einen wertvollen Teil in meinem Leben, leben darf, mit Tieren. Direkt nach dieser Ausbildung übernahm ich eine Tierschutzstute der Möhrchengeber, Amy. Ganz ohne Pferd geht es wohl nicht. Und auch sie stärkt mich in meiner Arbeit immer mehr, da so vieles möglich ist. Und hält mir so oft einen Spiegel vor mein Gesicht, um mir zu zeigen, was gerade in mir selbst los ist. Ich konnte bisher so vieles in ihrer Vergangenheit lösen, Gurtzwang, das „alleine sein“, extreme Rosse, Energielosigkeit, Mutlosigkeit, sich wieder was zu trauen, vor allem unter Artgenossen - sich nicht alles gefallen lassen zu müssen.
Sie wurde zu einer sososo stolzen Püppi, so nenne ich sie mittlerweile, die noch so vieles Lernen darf und eine Chance für ein gutes Leben bekommen hat, das sie voll und ganz nutzt.
Das war ein kleiner Teil meiner Geschichte,
Meine Ausbildungen auf einen Blick
Tierheilpraktikerin
Osteopathin für Pferde
Klassische Homöopathin
Tierkommunikation
Tierenergetikerin
Bereit, Ihrem Tier die Möglichkeit für mehr Wohlbefinden zu geben?
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